Shiatsu ist eine anerkannte Körpertherapie, die sich vor etwa 50 Jahren in Japan aus der dortigen Interpretation der TCM (Traditionell Chinesischen Medizin) entwickelte. 

Im Zuge der Wanderung von Shiatsu in den Westen wurden die ursprünglich energetischen Techniken um Inhalte aus der Physiotherapie, Körperpsychotherapie und um fasziale Techniken erweitert. Shiatsu berührt – mit Fingerspitzen, Handballen, Ellenbogen, Knien oder Füßen. Mal sanft, mal stark – aber immer voll aufmerksam. Dabei übe ich Druck auf deinen Körper aus, mobilisiere Gelenke und dehne Muskeln. Egal, ob jung oder alt, gesund oder chronisch krank: Als anerkannte Methode der ganzheitlichen Körperarbeit eignet sich Shiatsu für jede und jeden. Shiatsu geht dabei immer individuell auf deine Bedürfnisse ein, um dich bestmöglich zu unterstützen. Nach einer Shiatsu-Behandlung fühlst du dich nicht nur entspannter, gelassener und vitaler als zuvor.

Es stellt eine der umfassendsten Methoden zur Gesunderhaltung und Wiederherstellung des energetischen Gleichgewichts dar.

Wie ist der Ablauf einer Shiatsu-Behandlung?

Die Shiatsu Behandlung findet üblicherweise auf einer weichen Matte (Futon) auf dem Boden statt. Ein Behandlungstermin dauert etwa eine Stunde einschließlich Vor- und Nachgespräch. Bitte komme in bequemer Kleidung, am liebsten aus natürlichen Materialien, in frischen Socken und wenn möglich BH ohne Bügel und ohne Verschluss am Rücken.

Wobei kann mir Shiatsu helfen?

Shiatsu wirkt hervorragend als Präventionstherapie. Gesundheit ist keine

Selbstverständlichkeit, sondern möchte gepflegt werden. Es ist eine ganzheitliche

Körperarbeit. Shiatsu hilft bei Rückenschmerzen, Nackenproblemen, Migräne, Erschöpfung, Burn-out, Schlafstörung und Stress, bei Beschwerden mit Menstruation (PMS) und Menopause, bei Problemen mit der Verdauung, und und und …

Körper, Seele und Geist nehmen in der Behandlung gleichermaßen Raum ein.